Alles begann mit der Begeisterung einiger, befreundeter Eishockeyfans der Adler Mannheim und deren Verlangen, den großen Helden auf dem Eis nacheifern und selbst dem Puck hinterherjagen zu wollen. Gemeinsam verabredete man sich am Wochenende anstatt zum Fußball zum gemeinsamen Inline-Skaterhockey. Die Ausrüstung bestand damals aus einfachen, handelsüblichen Inlinern und günstigen Plastikschlägern und -kellen. Wenige dachten an einen Helm, Handschuhe, Hosen oder Schienbeinschoner.
Treffpunkt war all samstäglich der überdachte Parkplatz eines lokalen Lebensmittelgroßmarkts, der schnell und ohne großen Aufwand in die erste Landauer „Inline-Skaterhockeyarena“ verwandelt wurde. Zwei selbstgebaute Holztore und ein orangener Plastikball – und der Spaß konnte beginnen.